PRODUKT BESCHREIBUNG RUDRAKSHA PERLEN GROSSE - 7 MM SPHATIK KRISTALLGROSSE - 6 MM TRAGEN UM DEN HALS FÜR YOGA MEDITATION INSGESAMT 54 + 1 PERLEN RUDRAKSHA CRYSTAL MALA Rudraksha-Perlen sind das Material, aus dem Malas (54 Perlen an der Anzahl) hergestellt werden. Der Begriff wird sowohl für die Beeren selbst als auch als Begriff für die Art der daraus hergestellten Mala verwendet. In diesem Sinne ist ein Rudraksha ein Rosenkranz, der für wiederholtes Gebet verwendet wird, eine übliche Hilfe der Anbetung im Hinduismus. Rudraksha wird auch zur Behandlung verschiedener Krankheiten in der traditionellen indischen Medizin eingesetzt. Die Samen zeigen Unterschiede in der Anzahl der Rillen auf ihrer Oberflache und werden anhand der Anzahl der Unterteilungen klassifiziert, die sie haben. Je nach Anzahl der Rillen oder ""Gesichter"", die sie hat, werden dem Rudraksha unterschiedliche Qualitaten zugeschrieben. Ein gebrauchlicher Typ hat fünf Unterteilungen, und diese gelten als symbolisch für die fünf Gesichter von Shiva. Es kann nur mit roter Schnur oder einer goldenen Kette getragen werden. Rudraksha Mala wird von Hindus (sowie Sikhs und Buddhisten) mindestens ab dem 10. Jahrhundert als Rosenkranz zu Meditationszwecken und zur Heiligung von Geist, Korper und Seele verwendet. Das Wort Rudraksha leitet sich von Rudra (Shiva - dem hinduistischen Gott aller Lebewesen) und Aksha (Augen) ab. Eine hinduistische Legende besagt, dass Lord Shiva, sobald er Seine Augen nach einer langen yogischen Meditation offnete, wegen extremer Erfüllung eine Trane vergoss. Diese einzelne Trane aus Shivas Auge wuchs zum Rudraksha-Baum heran. Rudraksha-Frucht hat eine blaue Farbe, wird aber beim Trocknen schwarz. Der zentrale harte Rudraksha-Uni-Samen hat 1 bis 108 Gesichter und 2 bis 21 Gesichter Rudraksha sind erhaltlich, 1 gegenüberliegender Rudraksha ist kaum erhaltlich, Rudraksha mit 22 bis 108 sind fast ausgestorben, es gibt Behauptungen, dass 22 bis 108 gegenüberliegende Rudraksha-Pflanzen noch an den Fußehügeln der Himalaya- und Mansarovar-Regionen überleben, aber der Mensch muss sie noch sehen.